Enaera Technologie im Detail erklärt

Möchtest du genau wissen wie die Nutzung der Singulett-Sauerstoff-Energie erfolgt? Dieser Beitrag informiert dich darüber.

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Tierische und menschliche Zellen gewinnen ihre Energie für die meisten chemischen Reaktionen aus der Sauerstoffnutzung der Mitochondrien.

Dieser Vorgang der Energieproduktion setzt voraus, dass Sauerstoff mit Wasserstoff zu Wasser reagiert. Dieser Vorgang setzt wiederum eine spezifische Anregungsenergie voraus. Wo kommt diese her?

Die Wasserbildung kommt natürlicherweise auf der Erde nicht vor. Es wird angenommen, dass Wasser durch Vulkanausgasungen und durch unzählige Meteoriteneinschläge aus dem interstellaren Raum auf die Erde gelangte. Erst durch die Syntheseleistung in frühen Einzellern bildete sich Wasser unter Freisetzung von Energie.

Im Wassermolekül ist die Elektronenanordnung beider Elemente in der Singulett-Konfiguration. Die Elektronenanordnung des Sauerstoffs in der Luft ist anders als bei den meisten chemischen Elementen und deren Verbindungen eine Triplett-Anordnung. Trotzdem ist er in dieser Form mit zwei ungepaarten Elektronen unreaktiv, geht keine Bindung mit weiteren Luftelementen ein. Auch an Wasserstoffmoleküle kann er im Triplett-Zustand nicht binden. So steht dieser chemisch ungebundene „freie“ Sauerstoff für die Atmung und den Transport innerhalb des Körpers zur Verfügung. Erst durch die Aktivierung des Sauerstoffs ist die Bindung mit Wasserstoff möglich. Nur wenn diese Wasserneubildung und Energiefreisetzung nicht zu früh, oder zu spät, in der richtigen Menge am richtigen Ort geschieht, ist mehr- und vielzelliges Leben möglich. Das ist die Basisleistung der Mitochondrien.

Seit Jahrzehnten wird erforscht, was der Luft fehlt, die in künstlichen Räumen weitestgehend von der natürlichen Luft abgeschlossen ist. Die Fragestellung folgt aus dem Erleben, dass längere Aufenthalte in künstlichen Räumen trotz aller Bemühungen der Aufrechterhaltung der chemischen Zusammensetzung, der Luftfeuchtigkeit und Temperatur, Müdigkeit, Nachlassen von Leistungsfähigkeit und Unwohlsein eintritt. Trotz unzähliger mehr oder minder erfolgreicher Versuche mit Aromen und anderen Wirkstoffzusätzen oder physikalischer Maßnahmen treten diese Auswirkungen bei gleichen Tätigkeiten in freier Natur nicht auf.

In freier Natur ereignen sich jedoch fortwährend energetische Ereignisse, deren Auswirkungen z.T. erst weit entfernt vom Ort der Entstehung und/oder erst nach Transformationen haben. Da Zusammenhänge oft nicht offensichtlich, oder durch Transformationen nicht einfach zu erkennen sind, entziehen sie sich unserer Aufmerksamkeit. Auch wenn wir die Auswirkungen von Wetterereignissen, wie Hoch- oder Tiefdruckänderungen, trockenem- oder regnerischem Wetter, mit oder Sonnenschein kennen, so ist der Zusammenhang nicht einfach exakt nachzuvollziehen. Je weiter wir Lebensbesonderheiten von Pflanzen, Tieren oder auch in der Welt der Mikroorganismen betrachten, um so deutlicher wird es, dass es Wirkungen auf den Zellstoffwechsel gibt, die von natürlichen, energetischen Vorgängen in der irdischen Atmosphäre verursacht werden.

Ein Ereignis können wir seit wenigen Jahren der Aktivierung und Inaktivierung des Luftsauerstoffs zuordnen. Dabei war die Beachtung der Singulett-Sauerstoff Bildung von besonderem Interesse, da der Sauerstoff im letzten Aktivierungszustand vor der Wasserbildung im Singulett-Zustand sein muss. Diese Bildung in der Luft ist bekannt und messbar. Die aus diesem Zustandswechsel freigesetzte Energie wird von Wassermolekülen der Luftfeuchtigkeit aufgenommen, fand lange Zeit jedoch keine Wirksamkeitszuordnung.

Erzeugen wir den gleichen physikalischen Vorgang in Geräten und stellen diese in künstliche Räume, dann werden geringere Ermüdbarkeit, ausdauerndere Konzentration, erholsamerer Schlaf u.ä. beobachtet. Unter besonderen Bedingungen gelang so auch der Nachweis der verbesserten Sauerstoffnutzung. Dies legte den Schluss nahe, dass die beobachteten unterschiedlichsten Wirkungen ihren gemeinsamen Nenner der Regeneration der Sauerstoffnutzung verdanken.

Die Enaera-Technologie, die Singulett-Sauerstoff-Energieerzeugung, geschieht an lichtempfindlichen Farbstoffen, sogenannten Photosensitizern. Das sind Moleküle (Festkörper, Kristalle) deren Elektronen durch passende Lichtwellen/Photonen angeregt werden. Die angeregten Elektronen wiederum übertragen „ihre aufgenommene Anregungsenergie“ auf Elektronen des gasförmigen, an ihnen vorbei strömenden Sauerstoffs.

Gasförmiger Sauerstoff lässt sich nicht direkt durch Licht (Lichtwellen/Photonen) anregen. Ausnahmen bestehen bei sehr energiereicher Strahlung, z.B. im UV-C Spektralbereich. Dabei ist Ozonbildung möglich. Natürlicherweise geschieht dieser spezielle Vorgang in großer Höhe über der Erde (Ozonosphäre ca. 20-50/60 km ü.M). Dort absorbiert der Sauerstoff diesen Strahlungsanteil des Sonnenlichtes weitestgehend, so dass er den Erdboden, unseren Lebensraum nicht mehr erreicht – sonst wäre Leben nicht möglich.

Die Lichtquelle für die Anregung der Photosensitizer kommt von Hochleistungs-LEDs. Genutzt wird dafür passend zu den Photosensitizern, schmalbandig-infrarotnahes, rotes Licht. Mithilfe dieser technologischen Errungenschaft ist es möglich, die Singulett-Sauerstoff-Energie für den Menschen nutzbar zu machen.

Von der Theorie zur Praxis

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